Sascha Langner hat ein Buch geschrieben und er ist einer, der weiß wovon er schreibt. Das Internet kann genutzt werden, um Kampagnen per Mundpropaganda auszulösen. Ein Beispiel dafür ist zum Beispiel das Moorhuhn-Spiel, für das die Betreiber selbst keine Werbung gemacht haben und das doch hunderttausende in seinen Bann gezogen hat. Wichtig ist die richtige Idee für eine bestimmte Zielgruppe zu finden, nicht notwendig ist ein exorbitantes Budget. Gerade Werbeexperten finden hier viel Nützliches zu Theorie und Praxis des Viral Marketing.
Kurzfristige Empfehlungen – Gerüchte und Geschichte, Tipps auf eine Webseite oder auf ein Computerprogramm – sind das Ziel, nicht langfristig aufgebaute Kundenbeziehungen. Gerade wenn man viel Erfolg für wenig Geld will, sollte man sich in diesem Buch Anreize holen!
Wie man das Buch lesen will, kann man selbst entscheiden. So erhält man im ersten Teil das theoretische Fachwissen, anschließend folgen die Kernelemente von Viral Marketing. Planung, Erfolgsmessung und Fallstudien schließen den Rahmen.
Noch eins zum Schluss: Nicht nur der Inhalt, auch die sprachliche Qualität ist im Fall von „Viral Marketing“ erholsam klar.
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