Schützen Sie Ihre Mails vor der Spam-Falle!

E-Mail-Kampagnen werden durch den sich ständig ausbreitenden Einsatz von Anti-Spam-Technologien immer häufiger blockiert, auch persönliche E-Mails sind davon immer mehr betroffen. Untersuchungen sprechen hierbei von 15 bis 20 %. Deshalb ist eine genaue Evaluierung einer E-Mail-Marketing-Software unerlässlich.

   
 

Zählten bisher hauptsächlich Personalisierung, Response-Tracking und Website-Integration zu den ausschlaggebenden Unterscheidungsmerkmalen, hat sich der Prüfkatalog nun etwas erweitert. Diese 'neuen' Kriterien sollten Sie unbedingt beachten, denn eine ungenaue Prüfung der Anbieter könnte Ihrem Unternehmen unter Umständen teurer kommen, als die Kosten für die Applikation selbst. Gründe dafür sind:

Ungenaue Response-Daten:
Wenn Sie nicht genau wissen, wie viele und welche E-Mails Ihre Empfänger tatsächlich erreichen, stellt es Ihre Marketingplanung in Frage.

Umsatzverluste:
Wenn Ihre Botschaft die Empfänger nicht erreicht, kann daraus kein Umsatz resultieren.

Imageverlust:
Ihre Kunden erwarten von Ihnen, informiert zu werden. Wenn Ihre E-Mails nicht ankommen oder im Spamfolder landen, schwächt das Ihre Marke und unterläuft Ihre Bestrebungen, die Kundenzufriedenheit und -bindung zu verbessern.

Erweitern Sie deshalb Ihre bestehende Frageliste um folgende Evaluationskriterien:

  • Verlangen Sie vom E-Mail-Marketing-Software-Anbieter den aktuellen Stand seiner Beziehungen mit den wichtigsten ISPs (aus den Ländern in denen sich Ihre E-Mail-Empfänger befinden). Die Auskunft sollte beinhalten, welche ISPs den Softwareanbieter auf ihrer Whitelist haben.

  • Überprüft Ihr Anbieter die Öffnungs-, Klickraten, etc. von Kampagnen und korelliert das eingesetzte System diese Analysen so, dass beim Auftreten von entsprechenden Schwankungen oder dem Überschreiten von Schwellenwerten über mögliche Blockaden benachrichtigt wird?

  • Gibt es ein Überwachungs- und Alarmsystem, welches überdurchschnittlich hohe Raten an Hard Bounces identifiziert? Denn um den Versender vom Versand weiterer E-Mails abzubringen, täuschen einige Anti-Spam-Lösungen Hard-Bounce-Fehlermeldungen oder Mitteilungen vor, um eine Kampagne zu blockieren.
    Wird zwischen Hard bzw. Soft Bounces und blockierten E-Mails unterschieden?

  • Werden E-Mail-Adressen, die zu Blockaden Ihrer Kampagne führen können, identifiziert und herausgefiltert?

  • Wird ein möglicher Eintrag des Mailservers auf einer Blacklist kontinuierlich von Ihrem Anbieter überprüft?

  • Welche Prozesse sind für eine umgehende Entfernung von einer Blacklist vorgesehen?

  • Werden HTML-Mails automatisch in einer 'E-Mail-freundlichen' Version generiert? Verwenden Sie kein System, dass von Ihnen ein manuelles Einfügen von HTML-Quelltexten in ein Eingabefenster verlangt, denn HTML für E-Mails unterliegt speziellen Anforderungen und Restriktionen, um eine korrekte Darstellung beim Empfänger sicherzustellen.

  • Werden HTML-E-Mails dynamisch auf eine korrekte Darstellung in den unterschiedlichen Webmailplattformen (aon, hotmail, gmx, etc.) angepasst? Webmailclients verhalten sich in der HTML-Darstellung sehr unterschiedlich, so dass eine individuelle Anpassung unumgänglich ist.

  • Werden Templates, sofern vorhanden, vor der Implementierung in den 20 häufigsten E-Mail-Clients (outlook, netscape, etc.) und Webmail Anbietern (hotmail, gmx, yahoo, etc.) getestet?

 

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